Meine erste Veröffentlichung

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Tador
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Meine erste Veröffentlichung

Beitrag von Tador »

Hi zusammen,

Jetzt ist es soweit, und dachte ich muss es einfach loswerden da es mich ziemlich freut.
Eine meiner Kurzgeschichten ist in einem SF-Sammelband erschienen.
Falls sie wer lesen will das buch heist "Im urknall war es still"

Vileicht macht es euch ja etwas lust und laune solche kurzgeschichten zu lesen.


Grüße

Tador


Ps.: http://www.tador.at/buch.html
Auf der webseite ist nen link zum shop des verreins der es herausgebracht hat in den shop.
Wo ich auch ein bischen was dafür bekommen.


PPS.: Sorry das ic heuch quasi mit werbung konfrontiere.

LESEPROBE: "Höllenkatze von Tador"
Die Choräle welchen den Raum mit Stimmungsvollem klang erfüllten verstummten pltzlich als ein unangenehm Quäken Tador aus seinem Dösenden Halbschlaf weckten. Automatisch ging die Hand an die stelle wo der wecker normalerweise stehen soltle und fuhr nach unten um dieses die Atmosphäre zerstörende geräusch abzustellen doch die hand schlug nur auf den Beistelltisch neben dem Bett. Ungläubig öffnete er ein auge und sah in richtung seiner Handfläche welche auf dem tisch lag und den Wecker suchte. Verdammt wo ist der Wecker? durchfuhr es Tador worauf er sich im Bett aufsetzte und ungläubig auf die stelle sah wo das Quäken herkommen sollte aber dort war nichts dergleichen zu sehen.
Sein blick fing an durch das Zimmer zu wandern, der Wandschrank schien normal auszusehen abenso die Bar welche schon lange nichtmehr benutzt worden ist und vielfältige erfischungen darbot. Die Tür in den Wohnraum. Was war das ?
Eine Bewegung.
"Miau"
Ertönte es aus dem spalt in der Türe zum Wohnraum. Ein Felliges etwas gerademalzwei Handspann groß sah mit großen augen in richtung Tador.
"Miau"
kam es nochmals von dem jungen Tier. Tador wischte sich die Schweisperlen aus dem Gesicht welche durch den momentanen schreck auf seiner Strin raustraten. Was wollte ich nochmals gleich ? Überlegte er, kam jedoch nichtmehr drauf als hätte jemand seine erinnerung an sein aufwachen gelöscht.
Er schlurfte in richtung Wohnraum schob dabei die Trenntüre ganz auf und sah sich auch hier als er eintrat um. Das Panoramafenster zeigten das flirrende wirrwarr wie es üblich für Interstellare reisen im zwischenraum war.
Die Sitzecke for dem Wand Monitor war immernoch im selben Chaotischen zustand behängt mit Kleidungsstücken und den resten von Mahlzeiten der letzten Tage. Blacky wuselte zwischenzeitlich zwischen seinen Füßen herum und schmiegte sich an ihn und schnurrte.
"Wir müssen mal wieder etwas Ordnungschaffen" Murmelte Tador vorsich hin "oder was meisnt du Blacky ?"
Blacky miaute scheinbar bestätigend und bewegte sich laufend und springend in richtung Kochniesche.
Tador schmunzelte bei dem anblick welchen Blacky bot. Er hatte sie seid 3 Monaten und er konnte sich ein leben ohne Ihr nichtmehr vorstellen. Sie war sein einziger trost seitdem Tara mit ihm schluß machte, und das genau an ihrem ersten Hochzeitstag. In seinem Kopf stiegen die erinnerungen hoch. Sie sagte es gäbe einen anderen und sie wolle die Scheidung.
Es war ein schlag unter die Gürtellinie. Vileicht war es Ironie von ihr oder wirklcih nett gemeint als sie mir dieses kleine Wollknäuel hinterlies als sie Ihre sachen packte und ging. Tador Ballte seine Hände dieser verteufelte Sid er hat sich an meine Frau rangemacht während ich Für unsere gemeinsame zukunft gearbeitet habe.
Dieser Post wurde Ihnen vom Labor Shamir Gesponert.
Shamir das Haus Ihres untergangs.
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